Dialog über Leben und Arbeiten in der Stadt am 11.03.2020 am Schwabinger Tor
Auf dem Weg zu einer neuen Debattenkultur: Der Talk zur urbanen Zukunft
München, der 06. März 2020 – Zusammen mit dem carl Institute for human future und ALTHALLER communication unterstützt die Jost Hurler Gruppe am Schwabinger Tor einen Anstoß zur Belebung der gegenwärtigen Debattenkultur. Gemeinsam mit einem Netzwerk aus engagierten gesellschaftlichen Akteuren wird ein zukunftsgerichteter Dialog auf Augenhöhe gestaltet. Zukunftsforscher Michael Carl diskutiert mit Gästen aus Wirtschaft, Kultur und Stadtentwicklung im neuen Hotel Andaz Munich Schwabinger über Leben und Arbeiten in der Stadt der Zukunft.
Urbaner Raum ist knapp; so der Mythos der modernen Metropole. Doch gemessen an der Zeit stehen Wohnungen wie auch Büros meist leer, Mobile werden immobil. Ressourcen werden verschwendet als wären sie unbegrenzt. Steigende Bevölkerungszahlen und immer geringer werdende Freiflächen verlangen ein Umdenken in der städtischen Entwicklung. Die Hälfte des urbanen Raums wird von Autos eingenommen.
Die Herausforderung der Stadt der Zukunft liegt darin, die Bedarfe und Werte der Menschen mit klimaneutralen und sozialen Räumen zu verknüpfen.
„Der Lebensraum der Menschen wird sich stark verändern. Die Stadt der Zukunft wird sich ebenso wandeln und anpassen. Megacities werden zu Smartcities, die durch vernetzte, autonome Verkehrsmittel immer genau die Mobilität bieten, die eine Mensch gerade braucht. Es liegt an uns, die Stadt der Zukunft als lebenswerten und vor allem nachhaltigen Raum zu kreieren“, erklärt Michael Carl, Zukunftsforscher beim carl Institute for human future.
Mit den Impulsgebern Prof. Elke-Pahl-Weber (TU Berlin), Thorsten Bauer (URBANSCREEN) und Dr. Carl Friedrich Eckhardt (BMW Group) werden Möglichkeiten diskutiert, wie Digitalisierung, Mobilität und Nachhaltigkeit das Leben und Arbeiten in den Städten von morgen gestaltet wird.
„Mit einer Diskussion auf Augenhöhe wollen wir einen Impuls zur Belebung der gegenwärtigen Debattenkultur geben. Wir benötigen einen breiten Dialog über unsere positiven gesellschaftlichen Zukunftsbilder: Es ist wichtig, Themen wie urbane Raumgestaltung und nachhaltige Lösungen für eine lebenswerte Zukunft durch ein Netzwerk engagierter Akteure authentisch zu kommunizieren,“ erläutert Jacqueline Althaller, Gründerin von ALTHALLER communication.
Auftakt des neuen Veranstaltungsformates findet am 11.03.2020 von 19:00 Uhr bis 20:30 Uhr im Hotel Andaz Munich Schwabinger Tor, Leopoldstraße 170, 80804 München stattfindet.
Für die Anmeldung zum „Das Tor zur urbanen Zukunft. Der Talk.“ steht nachfolgender Link zur Verfügung: https://www.eventbrite.de/e/das-tor-zur-urbanen-zukunft-der-talk-ungenutzte-raume-tickets-83950619563
Weitere Informationen gibt es hier: https://althallercommunication.de/das-tor-zur-urbanen-zukunft-der-talk/
Über die Jost Hurler Gruppe
Die Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungs GmbH & Co. KG entwickelt, vermietet und finanziert bestandseigene Immobilienobjekte in Deutschland und Österreich. Wichtige Standorte befinden sich in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Berlin und Thüringen. Sitz der Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungs GmbH & Co. KG ist München. Mehr unter www.jost-hurler.de und www.schwabinger-tor.de
Schwabinger Tor
Mit dem Schwabinger Tor an der Leopoldstraße in München-Schwabing wurde ein neues Stadtquartier geschaffen, welches zukünftigen Lebens- und Arbeitsweisen schon heute Raum gibt. Mit den insgesamt neun Gebäuden entwickelt sich ein neuer Ort zum Wohnen, Arbeiten, Erleben und Einkaufen. Das Schwabinger Tor, ein bestandseigenes Projekt der Jost Hurler Unternehmensgruppe und eine der innovativsten Quartiersentwicklungen, folgt der Idee des Sharings als Vision eines urbanen Lebensgefühls. Das Motto „Talente. Teilen. Toleranz.“ spiegelt sich in konkreten Angeboten wider wie Car Sharing, Co Working, einer Sharing-App für die Mieter oder gezielter Startup- und Kunstförderung. Mehr unter www.schwabinger-tor.de
Über das carl institute for human future
Das carl institute for human future widmet sich der Frage nach der Zukunft des Menschen in den Lebens- und Arbeitswelten der kommenden Jahre. Zukunftsforschung mit wissenschaftlichem Anspruch speist die Arbeit des Instituts. Der Gründer Michael Carl veröffentlicht regelmäßig Prognosen zum bevorstehenden Wandel von Branchen und Geschäftsmodellen und ist häufiger Gesprächspartner in den Medien. In seinen Vorträgen inspiriert er sein Publikum, vom Sparring im vertraulichen Kreis bis zur großen Keynote bei Mitarbeiter- oder Kundenveranstaltungen. Das Institut unterstützt die Reifung von Organisationen gezielt und schafft nachhaltigen Wandel in Teams, Organisationen und Unternehmen. https://althallercommunication.de/das-tor-zur-urbanen-zukunft-der-talk/
Bildmaterial
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„Der Lebensraum der Menschen wird sich stark verändern. Die Stadt der Zukunft wird sich ebenso wandeln und anpassen. Megacities werden zu Smartcities, die durch vernetzte, autonome Verkehrsmittel immer genau die Mobilität bieten, die eine Mensch gerade braucht. Es liegt an uns, die Stadt der Zukunft als lebenswerten und vor allem nachhaltigen Raum zu kreieren“, erklärt Michael Carl, Zukunftsforscher beim carl Institute for human future.
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„Mit einer Diskussion auf Augenhöhe wollen wir einen Impuls zur Belebung der gegenwärtigen Debattenkultur geben. Wir benötigen einen breiten Dialog über unsere positiven gesellschaftlichen Zukunftsbilder: Es ist wichtig, Themen wie urbane Raumgestaltung und nachhaltige Lösungen für eine lebenswerte Zukunft durch ein Netzwerk engagierter Akteure authentisch zu kommunizieren,“ erläutert Jacqueline Althaller, Gründerin von ALTHALLER communication.
Mehr Informationen zum Talk “Das Tor zur urbanen Zukunft”W2Z1c2lvbl9idXR0b24gbGluaz0mcXVvdDtqYXZhc2NyaXB0Omhpc3RvcnkuYmFjaygpJnF1b3Q7IHRpdGxlPSZxdW90OyZxdW90OyB0YXJnZXQ9JnF1b3Q7X3NlbGYmcXVvdDsgYWxpZ25tZW50PSZxdW90O2NlbnRlciZxdW90OyBtb2RhbD0mcXVvdDsmcXVvdDsgaGlkZV9vbl9tb2JpbGU9JnF1b3Q7c21hbGwtdmlzaWJpbGl0eSxtZWRpdW0tdmlzaWJpbGl0eSxsYXJnZS12aXNpYmlsaXR5JnF1b3Q7IGNsYXNzPSZxdW90OyZxdW90OyBpZD0mcXVvdDsmcXVvdDsgY29sb3I9JnF1b3Q7ZGVmYXVsdCZxdW90OyBidXR0b25fZ3JhZGllbnRfdG9wX2NvbG9yPSZxdW90OyZxdW90OyBidXR0b25fZ3JhZGllbnRfYm90dG9tX2NvbG9yPSZxdW90OyZxdW90OyBidXR0b25fZ3JhZGllbnRfdG9wX2NvbG9yX2hvdmVyPSZxdW90OyZxdW90OyBidXR0b25fZ3JhZGllbnRfYm90dG9tX2NvbG9yX2hvdmVyPSZxdW90OyZxdW90OyBhY2NlbnRfY29sb3I9JnF1b3Q7JnF1b3Q7IGFjY2VudF9ob3Zlcl9jb2xvcj0mcXVvdDsmcXVvdDsgdHlwZT0mcXVvdDsmcXVvdDsgYmV2ZWxfY29sb3I9JnF1b3Q7JnF1b3Q7IGJvcmRlcl93aWR0aD0mcXVvdDsmcXVvdDsgc2l6ZT0mcXVvdDttZWRpdW0mcXVvdDsgc3RyZXRjaD0mcXVvdDtkZWZhdWx0JnF1b3Q7IHNoYXBlPSZxdW90O3JvdW5kJnF1b3Q7IGljb249JnF1b3Q7ZmEtY2hldnJvbi1sZWZ0JnF1b3Q7IGljb25fcG9zaXRpb249JnF1b3Q7bGVmdCZxdW90OyBpY29uX2RpdmlkZXI9JnF1b3Q7bm8mcXVvdDsgYW5pbWF0aW9uX3R5cGU9JnF1b3Q7JnF1b3Q7IGFuaW1hdGlvbl9kaXJlY3Rpb249JnF1b3Q7bGVmdCZxdW90OyBhbmltYXRpb25fc3BlZWQ9JnF1b3Q7MC4zJnF1b3Q7IGFuaW1hdGlvbl9vZmZzZXQ9JnF1b3Q7JnF1b3Q7XXp1csO8Y2tbL2Z1c2lvbl9idXR0b25d
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Jacqueline Althaller
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