Schwabinger Tor präsentiert Open Air Artwork

Schwabinger Tor präsentiert Open Air Artwork

Installation von Fotokünstler Carsten Sander zeigt Deutschlandporträt mit 1.000 Gesichtern

München, 1. Juli 2021  – Mit seinen Porträts schafft es Carsten Sander weit mehr als nur die reine Oberfläche abzubilden. Seine emotionale Bildsprache lässt sich ab dem 3. Juli im urbanen Stadtquartier des Schwabinger Tors in Open Air Atmosphäre erleben.

Alles ist neutral – Keine Emotion im Gesichtsausdruck, fotografiert vor dem immer gleichen grauen Hintergrund. So hat der Berliner Fotograf und Künstler Carsten Sander in den vergangenen fünf Jahren die Republik bereist und exakt 1.000 Menschen für sein Buch „Heimat – Deutschland, deine Gesichter“ abgelichtet. Junge Menschen und alte Menschen, Akademiker und Handwerker, Prominente und Normalos; gemeinsam ist allen Porträtierten, dass sie Deutschland als ihre Heimat empfinden. Der Durchschnitt als fotografisches Werk. 14 dieser Porträts sind ab dem 3. Juli als Installation am Schwabinger Tor an der Münchner Leopoldstraße zu sehen.

Scannt der interessierte Besucher die Bilder mit der kostenlosen “getbaff” App, erwachen die Porträts auf seinem Handy zum Leben und geben mehr zu den Hintergründen des Projekts preis. „1.000 Gesichter als Individuum und 1.000 Gesichter als Einheit – Frei von Vorurteilen und Fassaden steht der Mensch als Individuum und zugleich als Teil eines Kollektivs im Vordergrund,“ umreißt Carsten Sander sein Werk.

Das Schwabinger Tor, das in den vergangenen Jahren bereits mehrfach an der langen Nacht der Museen teilnahm und in diesem Sommer in Kooperation mit dem super+-Kollektiv Ateliers direkt im Standquartier eröffnen wird, möchte mit dieser Ausstellung einmal mehr zum kulturellen Leben in Schwabing beitragen.

„In Zeiten von Social Distancing ermöglichtOpen Air Artwork, Kultur für die Menschen wieder direkt erlebbar zu machen,“ so Dr. Maximilian Gutsche, Geschäftsführer der Jost Hurler Gruppe, der Eigentümerin des Schwabinger Tors.

Die Ausstellung läuft bis zum 18. und ist direkt an der markanten Tramhaltestelle „Schwabinger Tor“ zu sehen.

Schwabinger Tor
Mit dem Schwabinger Tor an der Leopoldstraße in München-Schwabing wird ein neues Stadtquartier geschaffen, welches künftigen Lebens- und Arbeitsweisen schon heute Raum gibt. Mit den insgesamt neun Gebäuden entwickelt sich ein neuer Ort zum Wohnen, Arbeiten, Erleben und Einkaufen. Das Schwabinger Tor,
ein bestandseigenes Projekt der Jost Hurler Unternehmensgruppe und eines der größten innerstädtischen Bauprojekte Deutschlands, folgt der Idee des Sharings als Vision eines urbanen Lebensgefühls. Das Motto „Talente. Teilen. Toleranz.“ spiegelt sich in konkreten Angeboten wider wie Car Sharing, Co Working, einer Sharing-App für die Mieter oder gezielter Startup-und Kunstförderung. Mehr unter https://schwabinger-tor.de

Über die Jost Hurler Gruppe
Die Jost Hurler Beteiligungs- und Verwaltungs GmbH & Co. KG entwickelt, vermietet und finanziert bestandseigene Immobilienobjekte in Deutschland und Österreich. Wichtige Standorte befinden sich in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Berlin und Thüringen. Sitz der Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungs GmbH & Co. KG ist München. Mehr unter www.jost-hurler.de und www.schwabinger-tor.de.

Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungsgesellschaft GmbH & Co. KG
Steffen Warlich
Leopoldstr. 184
D-80804 München
Tel.: +49 (0)89 / 36 09 09 61
E-Mail: warlich@jost-hurler.de
Internet: www.jost-hurler.de

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Elisabethstraße 13
D-80796 München
Tel: +49 (0) 89 38 66 52 62
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Internet: www.althallercommunication.de

PI zum Download

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„In Zeiten von Social Distancing ermöglicht Open Air Artwork, Kultur für die Menschen wieder direkt erlebbar zu machen”, ist Dr. Maximilian Gutsche sicher.

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Impressionen von der Ausstellung “1.000 Gesichter” von Künstler Carsten Sander in Rom

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„1.000 Gesichter als Individuum und 1.000 Gesichter als Einheit – Frei von Vorurteilen und Fassaden steht der Mensch als Individuum und zugleich als Teil eines Kollektivs im Vordergrund”, umreißt Carsten Sander sein Werk.

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