München, den 15.06.2023. Die einzige Langzeitstudie zur Untersuchung der Social-Media-Kommunikation von B2B-Unternehmen ist nun an den Start gegangen. Die Ergebnisse werden 2023 besonders interessant: So fließen sicher die Auswirkungen eines veränderten Führungsverhalten in die Nutzung von Social Media ein. Die Resultate und Vergleichsmöglichkeiten der Studie geben Unternehmen aller Branchen und Firmengrößen wertvolle Orientierung und Entscheidungshilfen für ihre Budget- und Strategieplanung.
Die Studie untersucht die Veränderungen, die sich im Nutzerverhalten der Social-Media-Kanäle in der B2B-Branche ergeben haben. Gerade das Alleinstellungsmerkmal eines Datenvergleichs über den Zeitraum von 13 Jahren hinweg, bietet Kommunikationsentscheidern von B2B-Unternehmen im DACH-Raum die einmalige Möglichkeit, ihr eigenes Social-Media-Nutzungsverhalten konkret zu analysieren, sich mit dem richtigen Kommunikationsmix von Wettbewerbern abzugrenzen und Trends sowie Entwicklungen auf Grundlage valider Datenauswertung richtig einzuordnen und umzusetzen.
Die weitreichenden Nutzungsmöglichkeiten und praxisnahen Erkenntnisse bieten für den gesamten deutschsprachigen Raum nicht nur die Möglichkeit, Social-Media-Strategien und -Budgets zielgruppengenau anzupassen. Die Schlussfolgerungen ermöglichen es Kommunikationsentscheidern auch, sich in den sozialen Online-Netzwerken durch passgenaue und glaubwürdige Auftritte von Mitbewerbern zu unterscheiden.
Laissez-faire Führungsstil führt zu zunehmender Verantwortung der Mitarbeiter – auch in der Social Media Kommunikation
Corporate Influencer sind weiter auf dem Vormarsch. Allen voran kooperativ und laissez faire geführte Unternehmen fördern ihre Mitarbeiter dahingehend und befürworten Corporate Influencer, wobei 25 Prozent der laissez faire Unternehmen die Entscheidung, sich hier zu engagieren, ihren Mitarbeitern überlassen. Wie sich dies nun weiterentwickelt, wird ein weiterer Schwerpunkt der diesjährigen Erhebung sein.
Folgende Schlüsselfragen stehen für die Langzeitstudie des „Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ daher im Fokus:
- Wie hat sich die Social Media Nutzung im vergangenen Jahr weiterentwickelt?
- Welche Trends und Entwicklungen zeichnen sich nun ab oder etablieren sich?
- Welche Erwartungen stellt die B2B-Community an ihre Social Media Präsenz?
Rückblickend auf die Ergebnisse des letzten Jahres erläutert Jacqueline Althaller, Herausgeberin der Studie und Kommunikationsexpertin:
„Wir sehen deutlich, dass das Pendel umschwingt. Mitarbeiter von B2B-Unternehmen erhalten mehr Freiheiten und stehen damit aber auch in größerer Verantwortung. Es wird nun spannend zu sehen, wie sich das in diesem Jahr in den neuen Studienergebnissen widerspiegelt. Mit Hilfe von erfahrenen und medienaffinen Studienpartnern wollen wir unsere Teilnehmerzahlen in diesem Jahr noch einmal deutlich steigern und freuen uns über jeden, der sich aktiv beteiligt!“
Die Kooperation mit der »OBSERVER« GmbH hebt das Potenzial noch einmal deutlich für Österreich an. Wie auch im letzten Jahr wird die Studie in der Schweiz durch die KünzlerBachmann Directmarketing AG unterstützt.
Die Datenerhebung für den gesamten DACH-Raum läuft bis zum 1. August. „Mit der Teilnahme an der Online-Umfrage über diesen Link sichern Sie sich den kostenlosen Erhalt der Ergebnisse im Herbst“, ergänzt Althaller abschließend.
Über den „Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“
Im Sommer 2010 wurde der „Erster Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ nach einem Konzept von ALTHALLER communication – Gesellschaft für Marktkommunikation gegründet, um konkrete Fragestellungen von Seiten B2B zu beantworten und diese Erkenntnisse auch weiterzuvermitteln. Hierzu werden die konkreten Fragen der Unternehmen zur Nutzung von Social Media gesammelt und entweder durch den Arbeitskreis selbst oder durch externe Referenten beantwortet. Umfragen und Studien führt der Arbeitskreis durch, um Trends und neueste Entwicklungen feststellen zu können. Zu den Initiatoren gehören Unternehmen unterschiedlichster Branchen und Größenordnungen – von IT bis Healthcare. Begleitet wird der Arbeitskreis von Vertretern aus Wissenschaft und Forschung, so dass ein breites Spektrum an Expertise abgedeckt wird. Der Arbeitskreis verfolgt keine wirtschaftlichen Interessen.
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