Münchener hawk:AI revolutioniert Geldwäscheprävention für Finanzinstitute mit Künstlicher Intelligenz und sichert sich siebenstellige Business-Angel Finanzierung

Münchener hawk:AI revolutioniert Geldwäscheprävention für Finanzinstitute mit Künstlicher Intelligenz und sichert sich siebenstellige Business-Angel Finanzierung

München, den 17. Oktober 2019 – Die Münchener Hawk AI GmbH unterstützt mit ihrer Softwarelösung internationale Finanzinstitute in der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung (AML/CFT). Die beiden Gründer Tobias Schweiger (CEO) und Wolfgang Berner (CTO) sind Fintech-Veteranen und haben in der Vergangenheit mit der Münchener PAY.ON AG bereits den eCommerce-Zahlungsverkehr revolutioniert.

Das RegTech-Unternehmen hilft, Risiko und Kosten im AML/CFT-Prozess der Finanzinstitute zu senken. Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) macht gesteigerte Erkennungsraten relevanter Geldwäsche-Verdachtsfälle überhaupt erst möglich, wie auch die deutliche Reduktion von IT- und Personalaufwand.

„In den letzten 12 Monaten stellen wir enormes Interesse und die Bereitschaft vieler Finanzinstitute fest, moderne, plattform-basierte und KI-getriebene Lösungen – wie unsere – im Compliance Bereich einzusetzen. Der Reifegrad von heute verfügbaren KI-, Cloud-, und Datenverschlüsselungs-Technologien bildet die Grundlage dafür, dass die Industrie hier umdenkt. Das ist gut für uns“, sagt Tobias Schweiger.

Die Vision geht aber weiter: hawk:AI will mithilfe neuester Technologien der globalen Finanzkriminalität ein Ende setzen. Dazu hat das Team eine Architektur entwickelt, die den Austausch von Mustern und Auffälligkeiten über Finanzinstitute hinweg erlaubt, ohne die Datensicherheit zu verletzen. „Erst diese Netzwerkeffekte werden es erlauben, Geldwäsche wirksam zu bekämpfen, wo heute noch laut der UN 99% der Fälle unerkannt bleiben. Die Aussicht mit Technologieinnovation, auch einen wirklichen gesellschaftsrelevanten Unterschied zu machen motiviert Alle im hawk:AI Team“, sagt Schweiger.

Zur Finanzierung des Produktausbaus und der Vermarktung konnte hawk:AI bereits im Sommer 2019 eine siebenstellige Summe von namhaften Fintech-Angels einsammeln. Zu den Investoren gehören unter anderem Markus Rinderer (ex CEO PAY.ON), Marcus Mosen (ex CEO Concardis), Michael Altrichter (Aufsichtsrat Startup300), Christian Deger (CEO Payworks) und Patrick Schmidt (Co-CEO Global Fashion Group).

„Wir vertiefen unser Produktangebot schrittweise und nahe am Bedarf, den wir aus dem Markt wahrnehmen. Heute eingesetzte, teilweise antiquierte IT-Systeme leisten keinen Mehrwert mehr, ja sind der Prozesseffektivität und -effizienz sogar hinderlich. hawk:AI hingegen antwortet mit Software-Paradigmen der Zukunft: Echtzeit, modernste Nutzerführung, wenn gewünscht Cloud, strikte Datenanalyseorientierung mit KI. Entscheidungen der Bank und der Systeme sind jederzeit nachvollziehbar dokumentiert, damit das Institut auf Prüfungen besser vorbereitet ist als bisher“, sagt Wolfgang Berner.

Über hawk:AI
Als führende Softwarefirma unterstützt hawk:AI ihre Kunden weltweit mit hocheffizienten und innovativen, zukunftsweisenden Lösungen mit dem Ziel der verbesserten Erkennung und Bearbeitung von Verdachtsfällen der Geldwäsche oder der Terrorismusfinanzierung (AML/CFT).

Kreditinstitute und andere Finanzinstitute nutzen hawk:AI zur Optimierung von regulatorisch vorgeschriebenen AML/CFT Prozessen. hawk:AI Produktmodule umfassen die Optimierung von Regeln, Erkennung und Bearbeitung von Verdachtsfällen, Filterung von Fehlalarmen sowie die Transparenzmachung von Kriminalitätsmustern und stellen dabei ein Komplettangebot für den Bereich AML-Compliance dar. hawk:AI steht dabei für deutlich erhöhte Prozesseffizienz, aber auch für reduziertes Compliance-Risiko im Vergleich zu herkömmlich eingesetzten Lösungen. Dies wird möglich durch hochmoderne Softwarearchitektur und den innovativen Einsatz von Künstlicher Intelligenz, jederzeit nachvollziehbar.

hawk:AI wurde 2018 von erfahrenen Spezialisten im Bereich Finanztechnologie gegründet und hat seinen Sitz in München.

Mehr Informationen unter www.hawk.ai

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„In den letzten 12 Monaten stellen wir enormes Interesse und die Bereitschaft vieler Finanzinstitute fest, moderne, plattform-basierte und KI-getriebene Lösungen – wie unsere – im Compliance Bereich einzusetzen. Der Reifegrad von heute verfügbaren KI-, Cloud-, und Datenverschlüsselungs-Technologien bildet die Grundlage dafür, dass die Industrie hier umdenkt. Das ist gut für uns.“, sagt Tobias Schweiger.

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„Wir vertiefen unser Produktangebot schrittweise und nahe am Bedarf, den wir aus dem Markt wahrnehmen. Heute eingesetzte, teilweise antiquierte IT-Systeme leisten keinen Mehrwert mehr, ja sind der Prozesseffektivität und -effizienz sogar hinderlich. hawk:AI hingegen antwortet mit Software-Paradigmen der Zukunft: Echtzeit, modernste Nutzerführung, wenn gewünscht Cloud, strikte Datenanalyseorientierung mit KI. Entscheidungen der Bank und der Systeme sind jederzeit nachvollziehbar dokumentiert, damit das Institut auf Prüfungen besser vorbereitet ist als bisher“, sagt Wolfgang Berner.

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