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Redaktionskontakte, die sich auszahlen: Karten cards cartes berichtet direkt: Computop kündigt Wero-Piloten mit Händlern für das vierte Quartal 2024 an

Wero, das neue europäische Zahlungsverfahren der European Payment Initiative (EPI), soll gleich zum Start im Online-Handel für Computop-Kunden verfügbar sein.

Online einkaufen, ohne sensible Kreditkartendaten preisgeben zu müssen: Das verspricht das neue Bezahlverfahren Click to Pay. Nutzer müssen sich nur einmal mit einer elektronischen Geldbörse registrieren. Danach können sie in verschiedenen Online-Shops einkaufen, ohne weitere persönliche Daten preisgeben zu müssen. Das soll nicht nur den Datenschutz erhöhen, sondern auch den Bezahlvorgang erheblich vereinfachen.

Das Click-to-Pay-Verfahren ist in den USA bereits etabliert und soll nun auch in Deutschland Fuß fassen. Der Zahlungsdienstleister Computop hat bereits eine entsprechende Lösung für Visa entwickelt. Mastercard wiederum hat konkret angekündigt, im kommenden Jahr ebenfalls mit Click to Pay in Deutschland an den Start zu gehen. Dazu wird das Unternehmen mit Vimpay als Bankpartner zusammenarbeiten (Quelle: t3n).
Click to Pay nutzt verschlüsselte Token, um Transaktionen zu autorisieren. Diese Token ersetzen die Kreditkartendaten, so dass diese bei keiner Transaktion direkt übermittelt werden müssen. Ein weiterer Vorteil: Die Kartendaten müssen nicht für jeden Shop separat gespeichert werden. Stattdessen wird ein Token verwendet, das speziell für jede Transaktion generiert wird…
Zum vollständigen Artikel gelangen Sie hier

Onlinebetrug durch Quantencomputer: Unternehmen brauchen Kryptoagilität

Insgesamt sind 58 % der Firmen in Deutschland von einem Anstieg der Betrugsfälle in den letzten zwölf Monaten betroffen. Nun kommt eine neue Betrugsdimension dazu: Quantencomputer könnten die Verschlüsselungsmechanismen umgehen, die sowohl Kunden- als auch Händlerdaten schützen.
Zum vollständigen Artikel gelangen Sie hier: https://ap-verlag.de/onlinebetrug-durch-quantencomputer-unternehmen-brauchen-kryptoagilitaet/89158/

Computop macht wero für Händler verfügbar

Wero, das neue europäische Zahlungsverfahren der European Payment Initiative (EPI), wird zum Start im Onlinehandel für Computop-Kunden verfügbar sein. Der führende Payment Service Provider im deutschen E-Commerce integriert die Zahlart, die auf der Echtzeitüberweisung (SEPA Instant Payments) basiert, im 4. Quartal 2024. Während Zahlungen zwischen Personen schon in Kürze verfügbar sein sollen, wird der Onlinehandel Mitte 2025 wero-Zahlungen anbieten können.

Wie Finanzunternehmen aus der Langeweile ausbrechen und die Medien begeistern

Wie Finanzunternehmen aus der Langeweile ausbrechen und die Medien begeistern
In der dynamischen Welt der Finanzwirtschaft ist es zentral, kommunikativ so aufgestellt zu sein, dass Anbieter Ihrem Wettbewerb nicht nur Schritte, sondern stets einen Sprung voraus sind. Der stetige und vertrauensvolle Kontakt zu Finanz- und Wirtschaftsjournalisten ist die Voraussetzung für eine seriöse und kapitalmarktorientierte Pressearbeit.

Klassische Pressearbeit – Brauchts die eigentlich noch?

Wir meinen ja, wenn es um den Aufbau tragfähiger Beziehungen zu den Stakeholdern eines Unternehmens geht und letztlich um den Unternehmenserfolg!

Die Bedeutung der Pressearbeit

Wir bei Althaller communication verstehen die Bedeutung eines kontinuierlichen Austauschs mit Journalisten für den Erfolg von Unternehmen. Unsere Expertise liegt darin, ein Unternehmen nicht nur bekannt zu machen, sondern dessen Image zu schärfen und sein Profil zu stärken. Durch tragfähige Beziehungen zu Medienvertretern bauen wir kontinuierlich die Reputation aus.

Warum ist Pressearbeit so wichtig?

1. Glaubwürdigkeit und Vertrauen: Pressearbeit verleiht Ihrem Unternehmen Authentizität. Laut einer Studie von Nielsen glauben 92 % der Konsumenten eher den redaktionellen Inhalten als Werbeanzeigen. Eine positive Berichterstattung in den Medien kann das Vertrauen in Ihr Unternehmen erheblich stärken.

2. Erhöhte Sichtbarkeit: Durch gezielte Pressearbeit erreichen Sie eine breite Zielgruppe. Pressemitteilungen und Artikel in meinungsbildenden Medien erhöhen die Sichtbarkeit Ihres Unternehmens und tragen dazu bei, dass Ihre Unternehmens-Botschaften von wichtigen Stakeholdern wahrgenommen werden.

3. Reputation und Imagepflege: Eine kontinuierliche Medienpräsenz hilft, das Image Deines Unternehmens zu pflegen und zu verbessern. Laut einer Umfrage von Edelman vertrauen 67 % der Befragten Unternehmen, die regelmäßig in den Nachrichten sind, mehr als solchen, die kaum mediale Präsenz zeigen.

4. Thought-Leadership: Menschen machen Unternehmen. Regelmäßige Interviews positionieren Ihre Geschäftsleitung klar und eindeutig gegenüber dem Wettbewerb.

Hier einige konkrete Vorteile, die Sie sich durch strategisch aufgesetzte Pressearbeit erschließen können.

• Steigerung des Bekanntheitsgrades: Durch regelmäßige Berichterstattung in den Medien wird Ihr Unternehmen bekannter und erreicht neue Zielgruppen.

• Erreichen Ihrer Kommunikationsziele: Ob Produkteinführung, Markterweiterung oder Imagekampagne –werden Ihre Unternehmensbotschaften in journalistische Inhalte übersetzt, erreichen Sie Ihre spezifischen Kommunikationsziele

• Vertriebsunterstützung: Gerade wenn Sie mit einer Agentur als ausgelagerter Pressestelle arbeiten, erfahren Sie präzise und regelmäßig, welches Image Ihr Unternehmen hat, was sich Redakteure von Ihnen wünschen und welche Informationen benötigt werden.

• Krisenvorbeugung: Beziehungen zu Journalisten basieren auf Vertrauen und Zuverlässigkeit. Werden diese Kontakte regelmäßig gepflegt, verfügen Sie über ein Frühwarnsystem, wenn sich eine Krise andeutet und haben rechtzeitig die Möglichkeit Ihre Kommunikationshoheit aufzubauen. Erfahre, wie wir Dir helfen können, Deinen Bekanntheitsgrad zu steigern und Deine Kommunikationsziele zu erreichen! Kontaktiere uns noch heute.

Fazit:
Klassische Pressearbeit ist nach wie vor ein unverzichtbares Instrument, um Vertrauen aufzubauen, die Sichtbarkeit zu erhöhen und die Reputation Ihres Unternehmens zu stärken.

GFM Nachrichten berichtet: Unsere Langzeitstudie “Social-Media-Kommunikation von B2B-Unternehmen” ist an den Start gegangen.

Meinungsbildende Medien berichten über unsere B2B Social-Media-Langzeitstudie:

Teilnehmer für Langzeitstudie „Social Media in der B2B-Kommunikation“ gesucht

Die Nutzung von Social Media im B2B-Bereich ist ein dynamisches Feld, dessen Entwicklungen und Trends für Unternehmen von großer Bedeutung sind. Seit Sommer 2010 bietet der „Erste Arbeitskreis Social Media in der B2B-Kommunikation“ eine Plattform, um diese Veränderungen systematisch zu untersuchen und fundierte Empfehlungen zu erarbeiten.
Eine der bedeutendsten Initiativen des Arbeitskreises ist die Studie „Social Media in der B2B-Kommunikation“, die seit ihrer ersten Durchführung zur einzigen vergleichbaren Langzeitstudie im DACH-Raum geworden ist. Sie hat sich als unverzichtbares Werkzeug für die Planung und Umsetzung von Social Media-Strategien in B2B-Unternehmen etabliert. Im Jahr 2024 geht die Studie in ihre 14. Runde und untersucht erneut das Kommunikationsverhalten von Social-Media-Verantwortlichen in B2B-Unternehmen

Noch bis zum 1. August 2024 sind alle B2B-Kommunikationsverantwortlichen aus den DACH-Ländern herzlich eingeladen, sich an der Studie zu beteiligen. Die Beantwortung des in Kooperation mit der Münchener Ludwig-Maximilians-Universität entwickelten Fragebogens lässt sich innerhalb von etwa 15 Minuten erledigen. Dabei wird unter anderem nach aktuellen Trends und Entwicklungen, der avisierten Zielgruppe, dem Einfluss der Geschäftsleitung und den Faktoren für die nächste Strategie- und Budgetplanungsrunde gefragt…

Besser als PayPal? Mastercard macht Online-Shopping noch einfacher

Click to Pay soll das Online-Shopping sicherer und einfacher machen. Bei dem Bezahlverfahren müssen Käufer keine Kreditkartendaten mehr angeben, sondern nur noch eine E-Wallet besitzen. Mastercard will Click to Pay im kommenden Jahr in Deutschland einführen – zum Nachteil von PayPal.

Click to Pay: Mastercard bereitet Start vor

Online einkaufen, ohne sensible Kreditkartendaten preisgeben zu müssen: Das verspricht das neue Bezahlverfahren Click to Pay. Nutzer müssen sich nur einmal mit einer elektronischen Geldbörse registrieren. Danach können sie in verschiedenen Online-Shops einkaufen, ohne weitere persönliche Daten preisgeben zu müssen. Das soll nicht nur den Datenschutz erhöhen, sondern auch den Bezahlvorgang erheblich vereinfachen.

Das Click-to-Pay-Verfahren ist in den USA bereits etabliert und soll nun auch in Deutschland Fuß fassen. Der Zahlungsdienstleister Computop hat bereits eine entsprechende Lösung für Visa entwickelt. Mastercard wiederum hat konkret angekündigt, im kommenden Jahr ebenfalls mit Click to Pay in Deutschland an den Start zu gehen. Dazu wird das Unternehmen mit Vimpay als Bankpartner zusammenarbeiten (Quelle: t3n).
Click to Pay nutzt verschlüsselte Token, um Transaktionen zu autorisieren. Diese Token ersetzen die Kreditkartendaten, so dass diese bei keiner Transaktion direkt übermittelt werden müssen. Ein weiterer Vorteil: Die Kartendaten müssen nicht für jeden Shop separat gespeichert werden. Stattdessen wird ein Token verwendet, das speziell für jede Transaktion generiert wird…
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Konkurrenz für PayPal? Innovatives Bezahlverfahren will in Deutschland durchstarten

Könnte eine neue Bezahlvariante PayPal bald vom Thron stoßen? Ein neuer Anbieter will sich hierzulande durchsetzen. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs schreitet voran: Click to Pay (C2P) macht es Online-Shoppern möglich, ihre Einkäufe zu tätigen, ohne ihre Kreditkartendaten preiszugeben. Laut “t3n” will der Anbieter PayPal Marktanteile abjagen. Das System setzt auf eine einmalige Registrierung in einer digitalen Geldbörse, der sogenannten E-Wallet. Im Anschluss an die Anmeldung können Kund:innen ihre Zahlungen ausführen, ohne zusätzliche Daten eingeben zu müssen.

Click to Pay nutzt verschlüsselte Tokens statt tatsächlicher Karteninformationen und soll den Bezahlprozess im E-Commerce nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler gestalten. Mit Unterstützung der großen Kreditkartenunternehmen könnte diese Methode eine ernsthafte Konkurrenz für Bezahldienste wie PayPal darstellen.

Für Kunden wird das Online-Shopping damit noch einfacher: kein Suchen der Kreditkarte mehr und keine Eingabe der Daten, wenn der Zahlungsvorgang beim Bestellen abgeschlossen werden soll. Ein Klick genügt und schon ist die Ware bezahlt.

Mastercard kündigt Deutschland-Start von Click to Pay für das Jahr 2025 an

Der Payment-Service-Provider Computop hat die Einführung von Click to Pay bereits in die Wege geleitet und einen Piloten mit MediaMarkt umgesetzt. Auch Mastercard hat Pläne bekannt gegeben, im kommenden Jahr mit Click to Pay in Deutschland zu starten, wobei Vimpay als Banking-Partner fungieren wird…

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Beim E-Payment droht ein neues Gefährdungsszenario

Ob simpler Betrug oder Hackerangriffe – gegen die gängigen Methoden Cyberkrimineller sind die E-Payment-Dienstleister heute gut gewappnet. Doch Computop-Chef Ralf Gladis warnt: Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Quantencomputern entsteht ein neue Gefährdung.
Wie steht es um die Sicherheit im E-Payment? Ralf Gladis, Mitgründer und Geschäftsführer des Payment Service Providers Computop, zeichnet im Gespräch mit ChannelPartner ein eher positives Bild der aktuellen Situation. Geht es um die Gefährdung durch Hackerangriffe Cyberkrimineller, so sind dagegen heute durchgehend effektive Schutzmechanismen im Einsatz. “Für Payment Service Provider gilt der sogenannten PCI-Datensicherheitsstandard, der zum Schutz von Kreditkartendaten entwickelt wurde. Die Sicherheit wird dabei durch die Verschlüsselung von Kreditkartendaten erreicht. Dies ermöglicht eine schnelle und nahtlose Abwicklung von E-Commerce- und Card-not-Present-Transaktionen mit einem hohen Maß an Vertrauen zwischen Händlern, Kunden, Banken und Zahlungsdienstleistern”, erklärt der E-Payment-Experte. Außerdem stelle sein Unternehmen sicher, dass eine durchgehende IT-Verfügbarkeit, der Einsatz schutzstarker Firewalls und die Umsetzung organisatorischer Sicherheit gemäß ISO-Richtlinien eine effektive Absicherung gewährleisteten.

Aus diesem Grund haben sich Cyberkriminelle in den letzten Jahren hauptsächlich auf sogenannten Fraud bzw. Betrugsmethoden verlagert. Ein häufiges Beispiel stellt der Identitätsdiebstahl dar, bei dem Kriminelle an die Daten von Online-Kunden geraten und diese für ihre verbrecherischen Zwecke einsetzen. Doch auch hier existieren mittlerweile effektive Schutzmechanismen. Dazu gehören die inzwischen flächendeckend angebotene Zwei-Faktor-Authentisierung, aber auch verhaltensorientierte Betrugsabwehrmaßnahmen wie die sogenannten Velocity Checks, die zum Beispiel untypisch häufige Bestellungen identifizieren sollen. Auch wenn diese Abwehrmaßnahmen von den Anbietern gerne mit dem Etikett “KI” beworben werden, handelt es sich dabei in der Regel vor allem um Machine Learning Anwendungen. Doch hat deren Weiterentwicklung dazu beigetragen, dass Schutz-Level gegen Online Fraud immer höher zu legen…

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Langweilige B2B-Kommunikation? Nicht mit uns!

In der Welt der B2B-Kommunikation gibt es oft ein Missverständnis: Viele denken, dass technische oder wissenschaftliche Themen zwangsläufig langweilig sind. Aber das muss nicht sein – und genau hier kommen wir von Althaller Communication ins Spiel. Warum? Weil wir glauben, dass diese Themen oft die Grundlage für unsere Zukunft legen und daher unsere Leidenschaft entfachen.
Ein perfektes Beispiel für fesselnde B2B-Kommunikation? #Quantencomputer. Quantencomputer haben das Potenzial, Aufgaben viel schneller zu lösen als klassische Computer. Doch was bedeuten solche Technologien für die Zukunft der Sicherheit von Verschlüsselungsverfahren? Die Möglichkeiten, diese Themen mit Vertretern der Wirtschafts- oder Fachpresse zu diskutieren, sind unglaublich spannend. Ob in der Finanzwelt, wo es darum geht, durch intelligente Verschlüsselungsprogramme Geld vor Betrug zu schützen, in der Wirtschaft, wo faszinierende Infrastrukturprojekte auf das nächste Level gehoben werden, oder in der Forschung, wo #Quantencomputer helfen, innovative Lösungen zu finden.
In unseren individuellen Gesprächen mit den Redaktionen stellen wir oft fest, dass Quantencomputer für die meisten noch ein Randthema sind – zu technisch, zu abstrakt. Aber wenn wir über Potenziale sprechen und erste Anwendungen aufzeigen, ist schnell das Interesse geweckt. Schließlich sind sich Technologieexperten einig, dass in den nächsten sieben Jahren nutzbare Systeme entstehen werden. Unternehmen, die in diesem Bereich tätig sind, müssen sich jetzt gegen ihren Mitbewerb positionieren. Und genau dabei können wir helfen, indem wir klare Botschaften formulieren, die die Journalisten dort abholen, wo sie aktuell stehen.
Bei Althaller Communication bieten wir Kommunikationsdienstleistungen an, die unsere Kunden regelmäßig als einzigartig positionieren. Wir übersetzen komplexe Themen wie eben Quantencomputer in verständliche Botschaften und bringen die Einzigartigkeit des Unternehmens und seiner Lösungen effektiv zum Ausdruck.
Interessiert an B2B-Kommunikation, die Ihre Zielgruppe begeistert? Kontaktieren Sie uns noch heute!
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