Schwabinger Tor: Neue Pop-up-Galerie präsentiert Bildhauer Nikolai Tregor

Münchner Kunstgröße sorgt ab dem 29. April für weiteren kulturellen Flair

München, 26. April 2022: Das Schwabinger Tor nutzt ab dem 29. April in der Leopoldstraße 160 eine leerstehende Rohbaufläche als Pop-up-Galerie. Gezeigt und verkauft werden in der Galerie Werke des bekannten Bildhauers und Medailleurs Nikolai Tregor. Der Künstler schuf zahlreiche moderne Kunstwerke und Portraitwiedergaben, die den öffentlichen Raum bereichern.

Monaco Franze an der Münchner Freiheit, Helmut Dietl am Schwabinger Tor, Sophie Scholl im Lichthof der Ludwig-Maximilians-Universität oder Franz-Josef Strauß in der Bayerischen Staatskanzlei: Die geformten und gegossenen Arbeiten von Nikolai Tregor sind weit über die bayerische Landeshauptstadt hinaus bekannt – und aus München seit Jahrzehnten nicht mehr wegzudenken.

Zahlreiche Werke können kunstinteressierte Besucher:innen nun direkt am Schwabinger Tor erleben. Denn die Jost Hurler Gruppe, die Eigentümerin des Schwabinger Tors, stellt Münchens bekanntestem Bildhauer eine leerstehende Fläche bereit. Für Dr. Maximilian Gutsche, Geschäftsführer der Jost Hurler Gruppe, ein ideales Zusammenspiel: „Das ist eine sehr attraktive, spannende Zwischennutzung mit echten Highlights. Die Ausstellung bringt zusätzlichen urbanen und kulturellen Flair in unser Stadtquartier, wie es in Schwabing lange Tradition hat.“

Die Werke von Nikolai Tregor gelten in der Kunstszene als äußerst vital und als Bereicherung des öffentlichen Raums. Ein hervorragendes Beispiel hierfür ist Tregors Skulptur des Monaco Franze an der Münchner Freiheit: Der Künstler schuf eine Statue, die den beliebten Volksschauspieler in einer alltäglichen Szenerie inmitten der Gesellschaft platzierte.

Neben seinen großen Werken fertigt Nikolai Tregor auch Statuetten an. Etliche dieser formschönen “Multiplen” stehen in der Galerie nun zum Verkauf. Ebenso wie seine filigranen aus Draht gebogenen kinetischen Figuren, die sich bei jeder Luftbewegung sanft hin und her wiegen. Für Kunstinteressierte gibt es somit viel zu entdecken auf den gut 500 qm Ausstellungsfläche in direkter Nähe zum Parzivalplatz.

Der 1946 in Zug/Schweiz geborene Bildhauer und Wahlmünchner Nikolai Tregor lebt und arbeitet unweit des Schwabinger Tors. Bereits 1966, im Alter von 20 Jahren, eröffnete der ausgebildete Bronzegießer seine erste eigene Gießerei in der Schellingstraße. Nun bereitet er seit einigen Wochen die Ausstellung an dem Ort vor, an dem gerade noch eine seiner jüngsten Kreationen steht. Bis zu ihrem Umzug an die Münchner Freiheit sitzt vor dem Andaz Hotel am Schwabinger Tor die Bronze von Helmut Dietl, Münchens bekanntestem Regisseur.Interessierte Besucher:innen finden den Künstler in der Leopoldstraße 160 täglich ab dem 29. April; die Galerie ist von der Abenddämmerung an geöffnet. Am 29. April findet vor Ort eine Vernissage statt, sie beginnt um 19 Uhr.

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Über die Jost Hurler Gruppe

Die Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungs GmbH & Co. KG entwickelt, vermietet und finanziert bestandseigene Immobilienobjekte in Deutschland und Österreich. Wichtige Standorte befinden sich in Bayern, Nordrhein-Westfalen, Berlin und Thüringen. Sitz der Jost Hurler Beteiligungs und Verwaltungs GmbH & Co. KG ist München.

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Über das Schwabinger Tor

Mit dem Schwabinger Tor an der Leopoldstraße in München-Schwabing wird ein neues Stadtquartier geschaffen, welches künftigen Lebens- und Arbeitsweisen schon heute Raum gibt. Mit den insgesamt neun Gebäuden entwickelt sich ein neuer Ort zum Wohnen, Arbeiten, Erleben und Einkaufen. Das Schwabinger Tor, ein bestandseigenes Projekt der Jost Hurler Unternehmensgruppe und eines der größten innerstädtischen Bauprojekte Deutschlands, folgt der Idee des Sharings als Vision eines urbanen Lebensgefühls. Das Motto „Talente. Teilen. Toleranz.“ spiegelt sich in konkreten Angeboten wider wie Car Sharing, Co Working, einer Sharing-App für die Mieter oder gezielter Startup- und Kunstförderung.

Mehr unter http://schwabinger-tor.de

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„Das ist eine sehr attraktive, spannende Zwischennutzung mit echten Highlights. Die Ausstellung bringt zusätzlichen urbanen und kulturellen Flair in unser Stadtquartier, wie es in Schwabing lange Tradition hat.“ so Dr. Maximilian Gutsche, Geschäftsführer der Jost Hurler Gruppe.

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