München, 11. Oktober 2022. „Zeit des Lachens e.V.“ wird am 14. Oktober als Aussteller am 1. Forum für gesellschaftlichen Zusammenhalt teilnehmen und über 1.000 Teilnehmern und Besuchern seine Arbeit vorstellen.
Das 1. FORUM FÜR GESELLSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHALT stellt soziales Miteinander, Gemeinwohl und gesellschaftliche Verantwortung in den Mittelpunkt. Der Unternehmer Klaus Nussbaum verknüpft bei der großen Veranstaltung im Festspielhaus Baden-Baden die unterschiedlichen Fäden aus sozialem, politischem, nachhaltigem und kulturellem Engagement zu einem bunten Teppich der Vielfalt – und gibt dem Ehrenamt eine große Bühne, um dessen Relevanz sichtbar zu machen und wertvolle Impulse für ein wertschätzendes Miteinander zu setzen.
Mit der Teilnahme folgt der Verein dem Ruf des Unternehmers Klaus Nussbaum, der erläutert: „Verantwortung übernehmen, soziales Miteinander vor Ort aktiv mitgestalten, Zusammenhalt entwickeln – dafür steht das 1. Forum für gesellschaftlichen Zusammenhalt“. Gerade in unsicheren Zeiten wie diesen ist gesellschaftliches Engagement ein deutliches Signal dafür, was jeder Einzelne leisten kann. Denn der Einsatz für die Gemeinschaft ist nicht nur sinnstiftend, sondern schafft auch gemeinsame Perspektiven.“
Zeit des Lachens e. V. nimmt am 1. FORUM FÜR GESELLSCHAFTLICHEN ZUSAMMENHALT gerne teil, denn die Arbeit des Vereins ist auf ein bundesweit gut funktionierendes Netzwerk angewiesen und benötigt wie alle ehrenamtlichen Initiativen Reichweite, um gesellschaftliche Kraft zu entfalten. Die Idee des Vereins ist es, Menschen in Pflegeeinrichtungen einen „Tag des Lachens“ zu schenken. So bringt der Verein bereits seit 2006 Lachen, Freude, ganz viel Spaß und vor allem Abwechslung in bundesdeutsche Kinderkliniken. Der Grundgedanke ist Nachhaltigkeit: Was während eines Besuches vermittelt wird, soll langfristig positiv in den Klinikalltag hineinwirken. Das Engagement des Vereins „Zeit des Lachens“ richtet sich – im Gegensatz zu vielen anderen ehrenamtlichen Initiativen – nicht ausschließlich an Kinder, sondern bindet gezielt auch Erwachsene in sein Konzept ein.
„Klinikaufenthalte bedeuten gerade für Kinder eine extrem belastende Situation, welche sie aus dem vertrauten Umfeld reißt. Sie verlassen ihr soziales Beziehungsnetz und sind deshalb besonderen Stresssituationen ausgesetzt. Und auch Eltern und Geschwister der kleinen Patienten kommen nicht zur Ruhe. Über Monate findet das Familienleben im Krankenhaus statt und ist geprägt von Hoffen und Bangen. Ärzte und Pflegepersonal erbringen täglich Höchstleistungen – das Lachen fällt in solchen Situationen allen Beteiligten schwer,“ erläutert Gründerin Jacqueline Althaller.
Weil es mit Beginn der Pandemie für den Verein unmöglich wurde, weiterhin die Kliniken zu besuchen, hat Zeit des Lachens die „Digitale Lachwoche“ ins Leben gerufen: Damit steht ein hochwertiges und maßgeschneidertes Programm zur Verfügung, dass sich von schnelllebigen und werbelastigen Inhalten abhebt und die Kinder in den Mittelpunkt stellt.
Das digitale Format macht es möglich, die unterhaltsame und spannende Woche über den Klinikrand hinaus einer breiten Masse zugänglich zu machen – für einen positiven Impuls in einer doch recht grauen Zeit. Das Format richtet sich an Groß und Klein, Jung und Alt und wird von Freunden und Förderern des Vereins sowie einer Vielzahl von Prominenten getragen. Die Teilnahme ist selbstverständlich kostenlos.
„Gerade Kinderpatienten haben es derzeit in den Kliniken besonders schwer. Kaum jemand darf sie besuchen kommen, Weihnachten fällt für sie quasi aus. Da setzen wir mit der „Digitalen Lachwoche“ an. Wir möchten Kindern, Angehörigen und dem Klinikpersonal die Zeit verschönern und Abwechslung im Klinikalltag schaffen. Gleichzeitig können wir Dank Spendengelder für die Lachwoche KünstlerInnen unterstützen, die es in der aktuellen Situation finanziell ebenfalls nicht leicht haben“, erläutert Althaller weiter.
Dieses Anliegen beim 1. Forum für gesellschaftlichen Zusammenhalt einer großen Öffentlichkeit vorzustellen ist für den Verein nicht nur Anerkennung seiner bisherigen Arbeit. Es ist vor allem auch die Gelegenheit, für die Zukunft weitere engagierte Mitstreiter und Unterstützer zu finden und mit diesen für Kinder in Kliniken und Pflegeeinrichtungen für etwas Spaß und Abwechslung zu sorgen. Schließlich sind es gerade die kleinen Patienten, die hier oftmals nicht viel zu lachen haben und die besonders unter den in Corona-Zeiten eingeschränkten Kontaktmöglichkeiten leiden.
Über Zeit des Lachens e.V.
Lachen, Freude, ganz viel Spaß und vor allem Abwechslung: Das bringt der „Zeit des Lachens e.V.“ den kleinen Patienten, ihren Angehörigen und dem Personal in bundesdeutschen Kinderkliniken. Der Grundgedanke ist Nachhaltigkeit: Was während eines Besuches vermittelt wird, soll langfristig positiv in den Klinikalltag hineinwirken. Initiiert wurde die Aktion bereits in 2005, nach einem Konzept der Münchner Agentur ALTHALLER communication. Im Mai 2009 ist aus der Initiative der Verein „Zeit des Lachens e.V.“ mit Sitz in München hervorgegangen. Weitere Informationen unter: www.zeitdeslachens.de
Weitere Informationen unter: www.zeitdeslachens.de
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„Klinikaufenthalte bedeuten gerade für Kinder eine extrem belastende Situation, welche sie aus dem vertrauten Umfeld reißt. Sie verlassen ihr soziales Beziehungsnetz und sind deshalb besonderen Stresssituationen ausgesetzt. Und auch Eltern und Geschwister der kleinen Patienten kommen nicht zur Ruhe. Über Monate findet das Familienleben im Krankenhaus statt und ist geprägt von Hoffen und Bangen. Ärzte und Pflegepersonal erbringen täglich Höchstleistungen – das Lachen fällt in solchen Situationen allen Beteiligten schwer,“ erläutert Gründerin Jacqueline Althaller.
Pressekontakt und Redaktion
Laura Budischin
ALTHALLER communication Gesellschaft für Marktkommunikation mbH
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