Computop Wirtschaftsinformatik GmbH

Über Computop – the payment people

Als Payment Service Provider (PSP) der ersten Stunde bietet Computop seinen Kunden weltweit lokale und innovative Omnichannel-Lösungen für Zahlungsverkehr und Betrugsprävention. Die eigenentwickelte Zahlungsplattform Computop Paygate ermöglicht nahtlos integrierte Bezahlprozesse im E-Commerce und am POS. Händler, Dienstleister und Industrieunternehmen können für alle Länder der Welt frei wählen, welche der 350 lokalen und internationalen Zahlarten zum Einsatz kommen sollen. Technologien wie biometrische Authentifizierung und selbstlernende Algorithmen verbessern Sicherheit und Komfort für Händler wie für Endverbraucher.

Der Global Player Computop, mit Hauptsitz in Deutschland und Standorten in England und USA, betreut seit über 25 Jahren zahlreiche internationale Unternehmen aus den Branchen Dienstleistungen, Handel, Mobility, Gaming und Reise. Dazu gehören weltweit agierende Marken wie C&A, Fossil, die gesamte Otto Group, Sixt, Swarovski oder Wargaming. Darüber hinaus stellt Computop, seit 2021 nach ISO 27001 zertifiziert, sein Zahlungssystem Banken und Finanzdienstleistern als White Label-Lösung zur Verfügung. Insgesamt wickelt das zertifiziert klimaneutrale Unternehmen jährlich Transaktionen im Wert von 33 Milliarden US-Dollar in 127 Währungen ab. Mit seinen individuellen und sicheren Lösungen gestaltet Computop die Zukunft des internationalen Zahlungsverkehrs maßgeblich mit.

… Dank der ausgezeichneten Arbeit wurde innerhalb kurzer Zeit die Medienpräsenz von Computop deutlich gesteigert. Als Unternehmen, dem der wertschätzende Umgang miteinander sehr wichtig ist, hat Computop mit ALTHALLER communication ein freundliches und herzliches Team gefunden, das auf der persönlichen Ebene absolut überzeugt. …”

Simon Zentgraf, Computop

Ergebnisse unserer Kommunikationsarbeit für Computop.

Gastbeitrag von Computop bei Springer Professional: Smarter Handel braucht entsprechende Bezahlverfahren

Die Zeiten, als sich die Website eines stationären Händlers auf Öffnungszeiten und Schaufensterbilder beschränkte, sind lange vorbei. Spätestens in der Corona-Pandemie wurde der Online-Auftritt zur Umsatzquelle, und Kunden wünschen ihn sich längst als virtuelles Regal des Ladengeschäfts. Entsprechend fließend sind die Übergänge zwischen den Absatzkanälen. In den meisten Fällen ist der Bezahlungsvorgang integriert: beim Kauf sowieso, doch auch bei der Rückgabe und häufig bereits bei der Vorbestellung. Click-and-Collect ist für Händler sicherer und für Kunden bequemer als Click-and-Reserve. Denn bei letzterem ist der Anreiz sich umzuentscheiden größer. Und nicht wenige Händler schicken ihre Kunden mit der online reservierten Ware in der Hand dann doch wieder zum guten alten Kassenplatz.

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Interesse geweckt bei Ecommerce Magazin: Computop integriert Wero

Die neue länderübergreifende Zahlungsmethode wero, die zunächst in Deutschland, Frankreich und Belgien startet, steht Händlern für die wichtigsten technischen Anbindungen an die Zahlungsplattform Computop Paygate zur Verfügung. Alle APIs, wie auch die vorkonfigurierte Bezahlseite (Hosted Payment Page) werden Zahlungen mit wero ohne großen Entwicklungsaufwand ermöglichen. Für die Pilotierungsphase im 4. Quartal 2024 können sich interessierte Händler jetzt anmelden.

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Redaktionskontakte, die sich auszahlen:  “Karten cards cartes” berichtet sofort:

Wero, das neue europäische Zahlungsverfahren der European Payment Initiative (EPI), soll gleich zum Start im Online-Handel für Computop-Kunden verfügbar sein.

Online einkaufen, ohne sensible Kreditkartendaten preisgeben zu müssen: Das verspricht das neue Bezahlverfahren Click to Pay. Nutzer müssen sich nur einmal mit einer elektronischen Geldbörse registrieren. Danach können sie in verschiedenen Online-Shops einkaufen, ohne weitere persönliche Daten preisgeben zu müssen. Das soll nicht nur den Datenschutz erhöhen, sondern auch den Bezahlvorgang erheblich vereinfachen.

Das Click-to-Pay-Verfahren ist in den USA bereits etabliert und soll nun auch in Deutschland Fuß fassen. Der Zahlungsdienstleister Computop hat bereits eine entsprechende Lösung für Visa entwickelt. Mastercard wiederum hat konkret angekündigt, im kommenden Jahr ebenfalls mit Click to Pay in Deutschland an den Start zu gehen. Dazu wird das Unternehmen mit Vimpay als Bankpartner zusammenarbeiten (Quelle: t3n).
Click to Pay nutzt verschlüsselte Token, um Transaktionen zu autorisieren. Diese Token ersetzen die Kreditkartendaten, so dass diese bei keiner Transaktion direkt übermittelt werden müssen. Ein weiterer Vorteil: Die Kartendaten müssen nicht für jeden Shop separat gespeichert werden. Stattdessen wird ein Token verwendet, das speziell für jede Transaktion generiert wird…
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Besser als PayPal? Mastercard macht Online-Shopping noch einfacher

Click to Pay soll das Online-Shopping sicherer und einfacher machen. Bei dem Bezahlverfahren müssen Käufer keine Kreditkartendaten mehr angeben, sondern nur noch eine E-Wallet besitzen. Mastercard will Click to Pay im kommenden Jahr in Deutschland einführen – zum Nachteil von PayPal.

Click to Pay: Mastercard bereitet Start vor

Online einkaufen, ohne sensible Kreditkartendaten preisgeben zu müssen: Das verspricht das neue Bezahlverfahren Click to Pay. Nutzer müssen sich nur einmal mit einer elektronischen Geldbörse registrieren. Danach können sie in verschiedenen Online-Shops einkaufen, ohne weitere persönliche Daten preisgeben zu müssen. Das soll nicht nur den Datenschutz erhöhen, sondern auch den Bezahlvorgang erheblich vereinfachen.

Das Click-to-Pay-Verfahren ist in den USA bereits etabliert und soll nun auch in Deutschland Fuß fassen. Der Zahlungsdienstleister Computop hat bereits eine entsprechende Lösung für Visa entwickelt. Mastercard wiederum hat konkret angekündigt, im kommenden Jahr ebenfalls mit Click to Pay in Deutschland an den Start zu gehen. Dazu wird das Unternehmen mit Vimpay als Bankpartner zusammenarbeiten (Quelle: t3n).
Click to Pay nutzt verschlüsselte Token, um Transaktionen zu autorisieren. Diese Token ersetzen die Kreditkartendaten, so dass diese bei keiner Transaktion direkt übermittelt werden müssen. Ein weiterer Vorteil: Die Kartendaten müssen nicht für jeden Shop separat gespeichert werden. Stattdessen wird ein Token verwendet, das speziell für jede Transaktion generiert wird…
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Konkurrenz für PayPal? Innovatives Bezahlverfahren will in Deutschland durchstarten

Könnte eine neue Bezahlvariante PayPal bald vom Thron stoßen? Ein neuer Anbieter will sich hierzulande durchsetzen. Mehr dazu erfahren Sie hier.

Die Digitalisierung des Zahlungsverkehrs schreitet voran: Click to Pay (C2P) macht es Online-Shoppern möglich, ihre Einkäufe zu tätigen, ohne ihre Kreditkartendaten preiszugeben. Laut “t3n” will der Anbieter PayPal Marktanteile abjagen. Das System setzt auf eine einmalige Registrierung in einer digitalen Geldbörse, der sogenannten E-Wallet. Im Anschluss an die Anmeldung können Kund:innen ihre Zahlungen ausführen, ohne zusätzliche Daten eingeben zu müssen.

Click to Pay nutzt verschlüsselte Tokens statt tatsächlicher Karteninformationen und soll den Bezahlprozess im E-Commerce nicht nur sicherer, sondern auch komfortabler gestalten. Mit Unterstützung der großen Kreditkartenunternehmen könnte diese Methode eine ernsthafte Konkurrenz für Bezahldienste wie PayPal darstellen.

Für Kunden wird das Online-Shopping damit noch einfacher: kein Suchen der Kreditkarte mehr und keine Eingabe der Daten, wenn der Zahlungsvorgang beim Bestellen abgeschlossen werden soll. Ein Klick genügt und schon ist die Ware bezahlt.

Mastercard kündigt Deutschland-Start von Click to Pay für das Jahr 2025 an

Der Payment-Service-Provider Computop hat die Einführung von Click to Pay bereits in die Wege geleitet und einen Piloten mit MediaMarkt umgesetzt. Auch Mastercard hat Pläne bekannt gegeben, im kommenden Jahr mit Click to Pay in Deutschland zu starten, wobei Vimpay als Banking-Partner fungieren wird…

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Beim E-Payment droht ein neues Gefährdungsszenario

Ob simpler Betrug oder Hackerangriffe – gegen die gängigen Methoden Cyberkrimineller sind die E-Payment-Dienstleister heute gut gewappnet. Doch Computop-Chef Ralf Gladis warnt: Mit der zunehmenden Verfügbarkeit von Quantencomputern entsteht ein neue Gefährdung.
Wie steht es um die Sicherheit im E-Payment? Ralf Gladis, Mitgründer und Geschäftsführer des Payment Service Providers Computop, zeichnet im Gespräch mit ChannelPartner ein eher positives Bild der aktuellen Situation. Geht es um die Gefährdung durch Hackerangriffe Cyberkrimineller, so sind dagegen heute durchgehend effektive Schutzmechanismen im Einsatz. “Für Payment Service Provider gilt der sogenannten PCI-Datensicherheitsstandard, der zum Schutz von Kreditkartendaten entwickelt wurde. Die Sicherheit wird dabei durch die Verschlüsselung von Kreditkartendaten erreicht. Dies ermöglicht eine schnelle und nahtlose Abwicklung von E-Commerce- und Card-not-Present-Transaktionen mit einem hohen Maß an Vertrauen zwischen Händlern, Kunden, Banken und Zahlungsdienstleistern”, erklärt der E-Payment-Experte. Außerdem stelle sein Unternehmen sicher, dass eine durchgehende IT-Verfügbarkeit, der Einsatz schutzstarker Firewalls und die Umsetzung organisatorischer Sicherheit gemäß ISO-Richtlinien eine effektive Absicherung gewährleisteten.

Aus diesem Grund haben sich Cyberkriminelle in den letzten Jahren hauptsächlich auf sogenannten Fraud bzw. Betrugsmethoden verlagert. Ein häufiges Beispiel stellt der Identitätsdiebstahl dar, bei dem Kriminelle an die Daten von Online-Kunden geraten und diese für ihre verbrecherischen Zwecke einsetzen. Doch auch hier existieren mittlerweile effektive Schutzmechanismen. Dazu gehören die inzwischen flächendeckend angebotene Zwei-Faktor-Authentisierung, aber auch verhaltensorientierte Betrugsabwehrmaßnahmen wie die sogenannten Velocity Checks, die zum Beispiel untypisch häufige Bestellungen identifizieren sollen. Auch wenn diese Abwehrmaßnahmen von den Anbietern gerne mit dem Etikett “KI” beworben werden, handelt es sich dabei in der Regel vor allem um Machine Learning Anwendungen. Doch hat deren Weiterentwicklung dazu beigetragen, dass Schutz-Level gegen Online Fraud immer höher zu legen…

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Das sind die Payment-Trends 2024

Unsere Beziehungen, Ihr Wissensvorsprung:

Die richtige Auswahl der im Onlineshop angebotenen Bezahlvarianten ist ein oft unterschätztes Erfolgskriterium im E-Commerce. Worauf sollten Shopbetreiber hier 2024 besonders achten? Wir sprachen darüber mit dem Payment-Experten Ralf Gladis, CEO des Bezahldienstleisters Computop.

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Computop Pay to Drive: Omnichannel-Lösung für Ladestationen

Unser journalistisches Netzwerk trägt Früchte: 

Bamberg – Betreiber von Ladestationen für Elektrofahrzeuge brauchen Zahlungsprozesse, die sowohl die Vorgaben zur Kartenzahlung erfüllen können als auch eine reibungslose Integration in ihre Apps ermöglichen. Nicht weniger als im Onlinehandel spielt auch an der Ladesäule echtes Omnichannel-Payment die entscheidende Rolle.

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ALTHALLER communication positioniert Payment-Dienstleister zu den Payment-Trends 2023

In herausfordernden Zeiten kommt alles auf den Prüfstand. Das gilt auch für den erfolgsverwöhnten Online-Handel, der zusätzlich zum regelmäßigen Wachstum in vielen Sortimentsbereichen auch von der Pandemie profitieren konnte. Einen Beitrag zur Ergebniskonsolidierung kann der Zahlungsverkehr leisten. Das laufende Jahr wartet hier mit einigen Neuerungen auf, und besonders interessant für Banken ist die Rolle, die Open Banking spielen kann.

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Sichere Zahlungsmethode: So wird den Kunden der Onlinekauf erleichtert

Scheme Tokens von Visa, Mastercard oder American Express sind kein neues Thema, doch werden sie 2023 breit im Markt ankommen. Händler speichern die Ersatzwerte für die sensiblen Kartendaten, so dass die Karte beim Login ins Kundenkonto sofort als sichere Zahlungsmethode zur Verfügung steht – ohne erneute Eingabe und sogar mit der Ori­ginalgrafik des physischen Exemplars zur besseren Wiedererkennung.

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Payment-Trends 2023

Anders als die Vorjahre in der Pandemie, die Onlinehändlern vieler Branchen spürbare Zuwächse brachte, wird 2023 auch für den erfolgsverwöhnten E-Commerce ein Jahr der Unsicherheit. Inflation und Kaufzurückhaltung zwingen Händler dazu, ihre Prozesse auf den Prüfstand zu stellen und mehr noch als zuvor auf Kosten und Effizienz zu achten. Der Zahlungsverkehr kann dazu beitragen.

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Wird der Konsum weniger, wird Payment wichtiger

Steigende Preise werden auch das Konsumklima 2023 dämpfen, im Verbund mit den verschiedenen Krisenherden in der Welt. Damit gerade in dieser Situation keine Verkaufschance verlorengeht, gilt dem Check-Out besondere Beachtung. Der Handel kann sich nächstes Jahr über einige Innovationen auf diesem Gebiet freuen.

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Computop und ESW erweitern ihre Partnerschaft

Gemeinsam ermöglichen ESW und Computop die reibungslose Zahlungsabwicklung für die weltweit tätigen Markenunternehmen und Handelskunden von ESW. Wurden die Transaktionen bisher grenzüberschreitend ausgeführt, kommt künftig lokales Acquiring für Kreditkartenmarken in Nordamerika und Australien sowie lokale Zahlungsmethoden dieser Länder hinzu.

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Cloud POS: Alternative zur direkten Kassenanbindung von Kartenterminals

Über das Cloud POS Interface können geeignete POS-Terminals nicht nur mit Kassenplätzen verbunden, sondern auch von ERP-Software oder Online-Shops angesteuert werden. So wird die physische Kartenzahlung auch für digitale Kaufprozesse verfügbar und kann sich noch direkter in ein Omnichannel-Konzept integrieren. Bargeldlose Zahlungen an Remote-Standorten sind für Händler ebenso möglich wie webbasierte Bestellungen, beispielsweise über ein Kiosk-Display, die dann mit einer Card-Present-Transaktion abgeschlossen werden.

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Open Banking: Computop integriert Token in Paygate-Plattform

Die Zahlungsplattform Open Banking von Token und der Payment-Service-Provider Computop arbeiten zukünftig zusammen. Mit der Kooperation wollen sie die wachsende Nachfrage nach Open Banking Payments in Europa bedienen. Mit der Konnektivität von Token bietet Computop zukünftig Account-to-Account (A2A)-Zahlungen für E-Commerce-Händler, Whitelabel-Partner und Wiederverkäufer über die Paygate-Plattform.

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Computop bietet jetzt A2A-Zahlungen – Open Banking von Token macht’s möglich

Der neue Open Banking Payment-Service von Computop versetze Händler in die Lage, auf den wachsenden Bedarf an einer schnellen und bequemen Alternative zu Kartenzahlungen zu reagieren. Laut einer Studie von Token wachse das Interesse der Verbraucher an alternativen Zahlungsmethoden immer stärker. Allein in Deutschland gaben 85 % an, dass sie wahrscheinlich in Zukunft A2A-Zahlungsmethoden verwenden würden.

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Computop integriert Open Banking mit Token: A2A-Zahlungen für Paygate-Plattform

Die Open-Banking-Zahlungsplattform Token und der führende Payment Service Provider (PSP) Computop arbeiten zukünftig zusammen, um die wachsende Nachfrage nach Open Banking Payments in Europa zu bedienen. Mit der Open Banking-Konnektivität und -Plattform von Token bietet Computop zukünftig Account-to-Account (A2A)-Zahlungen für E-Commerce-Händler, Whitelabel-Partner und Wiederverkäufer über seine eigene Paygate-Plattform.

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ADAC und Computop ermöglichen Automiete mit der girocard

“Wir haben den ADAC gern mit der neuesten Terminal-Technologie ausgestattet und freuen uns, dass nun auch die Mietmöglichkeit mit der girocard besteht. Mit Computop als zugelassenem Netzbetreiber geht der ADAC hier direkte und innovative Wege,“ betont Stephan Kück, Computop-Geschäftsführer.

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Girocard-Zahlungen: ADAC und Computop kooperieren bei Automiete

„Nur mit Kreditkarte“ heißt es meist bei Autovermietungen. ADAC-Mitglieder können ihre Miete für ADAC Clubmobile oder Transporter innerhalb von Deutschland jetzt auch per girocard bezahlen. Hierfür hat Computop 250 ADAC-Mobilitätspartner mit neuen Kartenterminals und einer einheitlichen Zahlungsabwicklung ausgerüstet.

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Barrierefreiheit: Warum der E-Commerce kein grenzenloses Einkauferlebnis bietet

Das Thema Barrierefreiheit im E-Commerce beschäftigt die EU bereits seit einigen Jahren. Daher hat die Staatengemeinschaft im Jahr 2019 den European Accessibility Act (EAA) verabschiedet. Im Kern geht es bei der Richtlinie darum, digitale Produkte und Räume wie den Onlinehandel für Menschen unabhängig von geistigen und körperlichen Fähigkeiten zugänglich zu machen. Das bedeutet, dass Teilhabe nicht am Bildschirm enden darf.

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Wie der Staat Online-Shops zur digitalen Barrierefreiheit verpflichtet

Ralf Gladis, Mitgründer und Geschäftsführer des Bamberger Zahlungsdienstleisters Computop, hat seine Firmen-Website bereits weitgehend auf Vordermann gebracht und berät ECommerce-KundInnen beim barrierefreien Check-Out: “Jemand, der keine Maus bedienen kann, muss mit der Tab- Taste durch den Shop bis hin zur Kasse und zum Bezahlvorgang navigiert werden. Anderen müssen einzelne Webseiten-Elemente vielleicht vorgelesen werden.”

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Cross-Border-Handel und der internationale Check Out

Dass sich eine Cross-Border-Strategie trotz der aktuellen Krisen lohnt, zeigen die Zahlen des Statistischen Bundesamtes. Demnach sind die Exporte in den letzten Monaten wieder stetig gestiegen. Um davon zu profitieren, müssen Händler allerdings allein im Check Out einiges bedenken: Der richtige Zahlungsmix muss zusammengestellt, der passende Acquirer gefunden und Trends beachtet werden. Erst dann verlässt der Kunde mit einem Lächeln den Shop und die Transaktionen laufen auch im Ausland reibungslos ab – egal ob in China, Frankreich oder den USA.

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ADAC und Computop ermöglichen Automiete per Girocard

Wird ein Fahrzeug der ADAC-Clubmobil-Flotte per Girocard gebucht, wird der entsprechende Betrag dem Konto belastet und nach Abschluss der Miete wieder gutgeschrieben. Wie bei der Kreditkartenbuchung geschehen die Abläufe im Zusammenspiel zwischen ADAC-Buchungssystem und der Zahlungsplattform Computop Paygate automatisch.

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Sommerliche Zahlungsschwierigkeiten in der Hotellerie und Gastronomie verhindern

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Flaute in Hotel und Gastronomie füllen sich Betten und Restaurants, und die Ungewissheit über den kommenden Herbst lässt die Touristenwelle in den wenigen Hochsommermonaten zur Springflut anschwellen. An den Zielorten trifft sie häufig auf Betriebe mit Personalmangel: Viele erfahrene Kräfte sind in andere Berufe abgewandert und „die Neuen“ noch nicht gefunden oder noch nicht routiniert genug. Jetzt muss alles reibungslos klappen!

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Die Zukunft des Bezahlens

Wer als Händler auch in Zukunft seine Kunden mit einem Lächeln und einem neuen Pullover aus seinem Shop entlassen möchte, muss Innovationen wagen – besonders beim Check Out. Denn Wallets, Omnichannel-Lösungen und Zahlarten wie BNPL werden nicht nur immer beliebter, sondern sind für die Kunden mittlerweile eine Selbstverständlichkeit.

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„Verifone hat noch nicht alle Details offengelegt“

Der gleichzeitige Ausfall von Tausenden von Verifone-Terminals in ganz Deutschland verursacht im Handel nicht nur Umsatzausfall, sondern auch hohe Aufwände und Kosten. Zwar könnten alle Kunden auch bar bezahlen, aber der Ausfall trifft alle unvorbereitet, und wer hat heute noch genügend Bargeld im Portemonnaie, um den Wocheneinkauf zu bezahlen?

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Computop feiert 25-jähriges Bestehen

1997 gründeten Frank Arnoldt und Ralf Gladis das Unternehmen Computop, um das Bezahlen im E-Commerce sicher zu machen. 25 Jahre später steht das Bamberger Unternehmen mit über 30 Prozent Marktanteil in Deutschland ganz vorn.

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Der Wunsch-Check Out der Generation Z

Ralf Gladis ist Gründer & CEO des internationalen Payment Service Providers Computop. Der Payment-Experte verantwortet insbesondere die internationale Expansion sowie die strategische Ausrichtung. Zur Produktpalette des international agierenden Payment Service Providers gehören unter anderem E- und M-Commerce, Mail Order oder Point of Sale Lösungen.

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Aus der Krise auf die Karte

Da das Smartphone der ständige Begleiter der Digital Natives ist, ist es auch beim kontaktlosen Bezahlen ihre erste Wahl: Immerhin zahlten 2021 im Vergleich zum Vorjahr deutlich mehr der 16- bis 29-Jährigen mit ihrem Smartphone.

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Diese Bezahltrends bevorzugt die Gen Z

In den Geldbeuteln der Gen Z zeichnen sich für 2022 und die kommenden Jahre verschiedene Trends ab. Sie alle haben jedoch gemein, dass sie den Check Out sowohl im stationären Geschäft als auch im E-Commerce schneller, bequemer und sicherer machen. Händler, die bei der Gen Z im Trend liegen wollen, müssen also besonders beim Bezahlen smart werden.

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Aus der Krise auf die Karte

Wie zahlt die Generation Z und welche Erwartungen treibt Sie an? Antworten kennt Ralf Gladis, Geschäftsführer und Gründer des Payment Service Providers Computop. Er erklärt in der aktuellen Ausgabe der Mobile Business wie die Digital Natives ticken.

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Computop integriert Amazon Pay-Schnittstelle für Express-Checkout

Die neue Version von Amazon Pay steht für Händler in vielen europäischen Ländern sowie den USA und Japan zur Verfügung. Durch die Integration dieser Zahlart erhalten Onlineshops bei Neu- und Bestandskontakten nicht nur wie immer Zugriff auf validierte Adressdaten aus dem Amazon-Datenpool, sondern profitieren auch von einer weiter optimierten Benutzerführung, die zu einer verbesserten Kaufabschlussrate gegenüber der klassischen Amazon Pay-Lösung führt.

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Computop beschleunigt Amazon Pay

Händler, die in ihrem Shop das Computop Paygate nutzen, können ihren Kund:innen ab sofort einen schnelleren Check-out anbieten. Dies macht die neue Version von Amazon Pay möglich, dessen Benutzerführung weiter verbessert wurde.

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Digital und analog: die Generation Z zwischen zwei Welten

Die sogenannten Post-Millenials sieht man selten ohne Smartphone. Auch als Zahlungsmittel gewinnt es offenbar immer mehr an Bedeutung. So muss laut einer PwC-Studie für mehr als ein Drittel der Generation Z besonders das Bezahlen so schnell und einfach wie möglich gehen. Dazu beitragen kann auch die NFC-Technologie von Anbietern wie Computop.

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Klimaneutrales Unternehmen – 4 Schritte zu mehr Nachhaltigkeit

Umwelt- und klimafreundliche Produkte vermitteln den Käufern ein gutes Gefühl – auch im B2B-Business. Doch umweltfreundliche Produkte brauchen eine engagierte Unternehmenskultur. Ralf Gladis, Geschäftsführer von Computop und sein Team haben sich auf den Weg zu transparenter Nachhaltigkeit gemacht und erklärt, welche Hürden dabei zu bewältigen sind.

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Regulierte Rechnungskäufe und Terminals in Wolken

2021 hat uns gelehrt: die Pandemie verschwindet nicht so schnell, wie wir es uns alle wünschen. Das Leben stellt sich darauf ein und das Payment tut es auch. Ralf Gladis, Mitbegründer und CEO von Computop, sieht fünf Trends beim Bezahlen, die uns 2022 näher beschäftigen werden.

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Payment-Trends 2022

Die Welt der Zahlungsmethoden ist faszinierend vielseitig, denn wie jemand bezahlt, ist immer auch ein Stück weit kulturell geprägt. Wie begleichen die Deutschen am liebsten ihre Rechnung? Ralf Gladis, CEO des Payment Service Providers Computop aus Bamberg, weiß, welche Zahlungsmethoden hierzulande gefragt sind und erläutert, was bei Möbelkäufen zu beachten ist.

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Kampf der Giganten: Amazon legt sich mit Visa an

Paukenschlag in Großbritannien: Nachdem Visa eine Gebührenerhöhung ankündigte, teilte Amazon mit, die Kreditkarten des Partners nicht mehr für den Zahlungsvorgang akzeptieren zu wollen. Auch für Ralf Gladis, Geschäftsführer von Zahlungsdienstleister Computop, sieht die Ankündigung von Amazon “nach einem wohlkalkulierten Konflikt aus”.

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Kreditkartenzahlung bei Amazon UK: Das Aus für Visa

Der Online-Gigant Amazon will in Großbritannien künftig keine Kreditkartenzahlung mehr mit Visa-Kreditkarten akzeptieren. Das kündigte das Unternehmen am Mittwoch in einer E-Mail an seine Kunden an. Ralf Gladis, Geschäftsführer von Computop, kommentiert die aktuelle Erklärung von Amazon, ab dem 19. Januar in UK keine Visa-Kreditkarten mehr zu akzeptieren.

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Amazon vs. Visa: “Wohlkalkulierter Konflikt”

Von Januar 2022 an verweigert Amazon in Großbritannien wegen hoher Entgelte Zahlungen mit einer britischen Visa-Karte, wie das “Morning Briefing” gestern meldete. Bezahl-Dienstleister Computop Paygate hat sich dazu zu Wort gemeldet: Das „sieht nach einem wohlkalkulierten Konflikt aus”, so Geschäftsführer Ralf Gladis.

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So funktioniert kontaktloses Bezahlen

Durch die Digitalisierung verändern sich die Zahlungsmöglichkeiten im Zahlungsverkehr enorm. Eine neuere Payment-Lösung ist kontaktloses Bezahlen, die sogenannte Near-Field-Communication-Zahlung (NFC). “Man kann sich das gut vorstellen: Der Kunde geht ins Geschäft, sucht sich ein Produkt aus, hält das Smartphone an ein digitales Preisschild. Über einen NFC-Sender am Preisschild öffnet sich durch ein Signal auf dem Smartphone eine Bezahlseite”, erklärt Ralf Gladis, CEO des Zahlungsabwicklers Computop.

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FinanceFWD #106 mit Computop-Gründer Ralf Gladis

Als Ralf Gladis 1997 in seiner Studentenbude Computop gründete, entwickelte das junge Unternehmen noch Onlineshops. Bald aber merkte er mit seinem Mitgründer bereits, dass sie den Zahlungsverkehr besser im Griff hatten – und konzentrierte sich fortan darauf. Inzwischen führt das Unternehmen Kunden wie den Apple-Händler Gravis, die Otto-Gruppe oder Sixt. Was ihre weiteren Ziele sind, das erzählt Gladis im Podcast.

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Sicherheit und Komfort im Zahlungsverkehr

Wir haben mit Herrn Ralf Gladis (Gründer und Geschäftsführer der Computop Paygate GmbH) über generelle Anforderungen an das Bezahlverfahren, kritische Erfolgsfaktoren für Zahlungsdienstleister, Sicherheit und Komfort im Zahlungsprozess sowie die in diesem Zusammenhang stehenden Zertifizierungen bzw. „Gütesiegel“ im Zahlungsverkehr gesprochen.

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